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HÖCHSTE VIELSEITIGKEIT


Jeder Messaufgabe individuelles Auswertungssystem

Moderne Netzanalyse besteht aus Aufgaben für die man häufig mehr als 8 Messkanäle benötigt und diese vielleicht auch für verschiedene Strom/Spannungs- Kombinationen. 

Üblicher Weise kommen in diesem Fall mehrere Messgeräte mit 4, 6 oder 8 Messkanälen zum Einsatz.

In diesem Fall tritt in der Regel außer dem Problem der Synchronisierung der Messgeräte ein weiteres Problem auf  - es muss eine Software vorhanden sein, die in der Lage sein sollte, alle notwendigen Messwerte für alle Geräte auszuwerten und zusammenzufassen.

Ein weiterer Nachteil taucht dann auf,  wenn der Anwender für die  jeweilige Messaufgabe  z.B. nur drei Kanäle für die Spannung, aber 9 Kanäle für den Strom benötigt - die nicht zum Einsatz kommenden Messkanäle sind dann nur unbrauchbarer Ballast, der die Übersichtlichkeit des Experimentes bzw. der Analyse erschwert.

System IWK ist frei von diesen Nachteilen.

Von Bedeutung ist nur die maximale Anzahl der Messkanäle und diese kann sehr hoch sein - bis 128 und noch mehr. Alle Kanäle sind universell und können jederzeit entweder auf den Strom oder auf die Spannung eingestellt werden.

Der  entscheidende Unterschied liegt aber im Bereich der Analyse-Software. 

IWK-Software von Enetech erweitert das bekante Konzept der sog. virtuellen Instrumente auf eine Sammlung von universellen Objekte weiter. So eine Sammlung seinerseits präsentiert ein "Bildschirm" oder "Abbildungssystem" und ist im Prinzip eine  Schablone nach der der Bildschirm mit entsprechenden Objekten jedes mal bei Bedarf automatisch ausgefüllt wird. 

 

Als Ergebnis hat der Anwender nun die Möglichkeit per Mauklick die Messdaten mit verschiedenen Schablonen zu analysieren. 

Für jede Analyse kann eine entsprechende Schablone ausgewählt werden, welche am besten der jeweiligen Messaufgabe entspricht.

Der Prozess der Erstellung einer virtuellen Schablone selbst läuft im Hintergrund ab. 
Man  konzentriert sich vollständig auf das Ziel der Analyse. 
Dazu wählt der Anwender aus einer Palette entsprechende Objekte aus: Graphen, Indikatoren usw.,  fügt und gruppiert sie entsprechend der Logik der jeweiligen Aufgabe auf dem Bildschirm. 

Per Optionen, die jedes Objekt enthält, stellt er es auf die notwendigen Messparameter ein - und schon ist das virtuelle "Gerät" (Schablone), das jederzeit wieder geändert werden kann, fertig.

Obwohl die Anzahl der möglichen Messparameter sehr groß ist, auf dem Bildschirm sind jedoch nur die Parameter zu sehen, die der Anwender  sehen will und  die dem aktuellen Ziel der Analyse entsprechen.

 

Referenzen:   

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