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Bei einem IWK-Messsystem bestimmt der Anwender selbst die Funktionsweise und die Anzahl der Messkanäle. Insbesondere ist es ihm nun möglich, auf der Ebene der Software ein eigenes Messsystem zu formen, welches am besten der jeweiligen Messaufgabe entspricht. Dieses neu erschaffene Messsystem kann als Bestandteil der Software für mögliche spätere Einsätze aufbewahrt werden. Das geschieht auf einfache Art und Weise: Per Mausklick können Sie das Heft in einer Liste abspeichern, um es beim nächsten Experiment einfach aus dieser Liste aufrufen zu können. Also müssen Sie die gleiche Arbeit nicht zweimal machen. Die Anzahl der möglichen Hefte ist unbegrenzt. Auf diese Weise erhalten Sie für jede Aufgabe ein entsprechendes Messsystem. Das Hauptfenster des Programm IWK-1000 ist das "Cockpit" des Messsystems.
Im Verlaufe der Messungen ist es möglich, die aktuelle Messergebnisse in beliebiger Form zu beobachten und gleichzeitig früher gespeicherte Messdaten zu analisieren, um sie mit aktuellen Messdaten "online" zu vergleichen. Leistungsfähigster Teil des Programms ist in Form eines sogenannten Heft-Analysator dargestellt. |
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Der Heft-Analysator ist ein flexibles, vom Anwender einstellbares System zur Visualisierung und Analyse der Messinformationen. Jeder Benutzer kann entweder sein eigenes virtuellen Messsystem formieren oder ein schon vorhandenes aus der Liste der sogenannten Schablonen (virtuelle Messsysteme) auswählen. | |
Diese Liste ist vom Benutzer frei formierbar. Das alles vermittelt den Eindruck, als ob nicht nur ein, sondern mehrere Messinstrumente im Besitz des Anwenders wären. All diese virtuellen Instrumente können für die Analyse verschiedener Messdaten benutzt werden, und das alles sowohl während der Durchführung als auch nach dem Experiment.
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